
Neue Markenpräsenz für Schwebewerk
Tradition sollte Fortschritt nicht aufhalten – Schwebewerk modernisiert kompletten Auftritt inklusive oft angefragtem Onlineshop.
Neue Markenpräsenz für SchwebewerkWährend sich Leistungssportler schon längst im Klaren über die positiven Auswirkungen von einem gesunden und erholsamen Schlaf sind, sehen viele Menschen einen Schlafmangel nicht als gefährdend an und suchen die Lösung für Ihre gesundheitlichen Probleme oft an anderen Stellen im Alltag. Ein schwerwiegender Fehler! Die durchschnittlichen acht Stunden die wir im täglich im Bett verbringen sind ausschlaggebend für unsere Leistungsfähigkeit, in dieser Zeit tanken wir unsere Energiereserven auf und wappnen uns für einen neuen Tag. Deswegen haben wir hier unsere 5 Schwebewerk® Tipps für einen erholsamen Schlaf zusammengestellt.
Ein seltsamer Tipp für besseren Schlaf finden Sie? Zugegeben, es klingt zunächst verwirrend. Aber ein gesunder Schlafrhythmus wird, wie viele andere Prozesse in unserem Körper auch, über Hormone gesteuert. Während wir uns bewegen und Sport treiben, schüttet unser Körper das Hormon Adenosin aus. Nur wer über Tag den Kreislauf ankurbelt und genug Adenosin ausschüttet, wird vom natürlichen Hormon-Haushalt profitieren und abends weniger mit Schlafproblemen konfrontiert. Also raus an die frische Luft – ein kleiner Spaziergang lohnt sich immer!
Wer unbequem liegt, wird sich oft hin und her wälzen und im Schlaf nicht zur Ruhe kommen. Investieren Sie in eine auf Sie abgestimmte Matratze, schaffen Sie einen Wohlfühlort, in dem Sie die Nacht über tief und fest in Traumwelten fallen können. Unsere hochwertigen Modelle unterstützen Sie bei Ihrem gesunden orthopädischen Schlaf:
Checken Sie auch die Raumtemperatur: 18 Grad sind ein guter Richtwert für erholsamen Schlaf, aber auch hier gilt: hören Sie auf Ihre individuellen Bedürfnisse. Es sollte weder zu kalt, noch zu warm sein.
Sicher, die Vorstellung von den Strahlen der Sonne geweckt zu werden ist toll – existiert aber eigentlich nur in Filmen. Die Wahrheit liegt wieder im Hormon-Haushalt: befinden wir uns hellem Licht ausgesetzt, schütten wir Serotonin aus. Serotonin ist bekannt als eine Art Gegenspieler zu Melatonin, welches dann nämlich unterdrückt wird und so unsere Schlafdauer verkürzt. Also, Vorhänge zu, Rollos runter, Schlafmaske auf!
Auch das Licht von Smartphones, Tablets und Laptops fällt unter die Erklärung von Tipp 3 – es hindert die Melatonin-Produktion und lässt und schlechter einschlafen. Natürlich gibt’s den ‘Nachtmodus’ mit Blaulicht (die Melatonin-Produktion wird hier nicht ganz so stark gehemmt) aber mal ehrlich: ohne Social Media, Mails und Co. ist es doch gleich viel gemütlicher im Bett.
Ob Atmen-Übungen, progressive Muskelentspannung oder eine Tasse Tee: schaffen Sie ein Einschlafritual um die Schlafenszeit einzuläuten. Unser Organismus gewöhnt sich an Vorgänge und Abläufe und kann so deutlich schneller zur Ruhe kommen. Suchen Sie sich also ein Ritual aus, dass zu Ihnen passt – vielleicht etwas, dass Sie schon in Ihrer Kindheit beruhigen konnte?